Wir schwören! Bis es mir vom Leibe fällt

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FUTURZWEI AUF MAGAZIN-RESTKULTUR.DE
Wir schwören!

Und zwar, dass wir diese und andere Geschichten, die uns auf der Plattform futurzwei.org begegnen, auch auf magazin-restkultur.de weitererzählen. „Futur-Was?“ FUTURZWEI ist eine gemeinnützige Stiftung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Projekte zu unterstützen, die für eine zukunftsfähige Gesellschaft einstehen – und nicht wenige davon greifen auch den kreativen Umgang mit Resten auf. Warum wir übrigens schwören, erfährst Du, wenn Du futurzwei.org besuchst.
BIS ES MIR VOM LEIBE FÄLLT, Berlin
Bis es mir vom Leibe fällt: Elisabeth Prantner, Berlin
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Das lässt sich nicht ändern? Und ob! Es lässt sich sogar vereinzigartigen, reparieren oder einfach auch nur wachküssen. Und zwar in den (Ver)änderungs-Ateliers von Elisabeth Prantner – das eine in den malerischen Hackeschen Höfen und das andere in der Frankenstraße in Berlin Schöneberg gelegen. Lassen wir uns außerdem auf die vielen kleinen Geschichten ein, die rund um veränderte Kleidungsstücke auf bisesmirvomleibefällt erzählt werden, wandelt sich mitunter auch unser Blick auf die Stoffe, die uns täglich umhüllen. Ich war einmal … gibt faszinierende Einblicke in das Vorleben der wachgeküssten Röcke, Hemden oder Hosen und ist unterhaltsam-lehrreich noch dazu. Oder wusste ich bis zum Verfassen dieses Textes etwa, dass der Modedesigner Angelo Litrico zumindest in modischer Hinsicht den eisernen Vorhang schon längst überwunden hatte? Litrico stattete nämlich in den 1960er Jahren sowohl Nikita Chruschtschow als auch dessen politischen Gegenspieler John F. Kennedy mit vornehmen Stoffen aus. Etwas peinlicher hingegen könnte heute Trägern bestimmter sehr angesagter (und außerordentlich teuerer Anzüge noch dazu) sein, dass der Hersteller auf eine ziemlich peinliche Vergangenheit zurückblicken kann. Und zwar, weil … Das lässt Du Dir am besten direkt von Elisabeth Prantner auf ihrer Website oder gleich in einem ihrer Ateliers erzählen!

bisesmirvomleibefällt // futurzwei.org

© Foto: AKUD mit freundlicher Genehmigung bisesmirvomleibefällt

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Der Rest – in anderen Medien

08.11.21

»TAUSENDE TONNEN CORONA-MÜLL LANDEN IM MEER«

»Forscher haben berechnet, dass allein bis August 2021 8,4 Millionen Tonnen pandemiebedingter Plastikmüll angefallen sind. (...)«

21.01.20

»Schöner Wohnen mit Schrott«

»Ob Fußboden, Raumteiler, Stuhl oder Ziegel – immer mehr Designer tüfteln an neuen Werkstoffen aus Abfall. Selbst Urin wird zur Ressource. (…)«

07.01.20

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