Wie definieren unsere Gesprächspartner eigentlich Reste? Genau das wollen wir auch wissen und bitten sie daher stets den Satz „Reste sind für mich …“ zu vervollständigen. Mal fallen die Aussagen ironisch, mal sachlich oder aber auch vehement aus – der Rest selbst hat zahlreiche Auslegungsformen. Die Zitate lassen wir, chronologisch sortiert, in unserer Rubrik „Reste sind für mich:“ für sich sprechen (ein Klick auf den Personennamen führt, sofern vorhanden, zu dem entsprechenden Beitrag auf Magazin für Restkultur). Ach, und … Reste sind für Dich? Hinterlasse dazu einfach einen Kommentar!
In dieser Überflussgesellschaft, die das Wegwerfen in immer schneller werdender Taktung als Lebensstil zelebriert, meist viel verfrüht Weggeworfenes, Vergessenes und Vernachlässigtes.Dana Giesecke (FUTURZWEI)
Eine Herausforderung. Etwas das recycelt, reduced und reused werden muss. Wenn soviel hergestellt wird, dass es niemand (mehr) will, dann macht es keinen Sinn, immer weiter zu produzieren. Über alles was in unserem Müll landet, sollten wir uns Gedanken machen. Tainá Guedes (Autorin/Künstlerin)
Geschenke der Natur, die von anderen nicht wertgeschätzt werden.Raphael Fellmer (Geld- und Konsumverweigerer)
Das Ausgangssubstrat für etwas Neues.Klaus Pichler (Fotograf)
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