Post(um)

POST(UM)
Restnews, 03. März 2014
 Mit etwas Verspätung greifen wir eine Meldung der Süddeutschen Zeitung auf, in der es um postume Überbleibsel der besonderen Art geht: Ein 19jähriges japanisches Mädchen hatte demnach einen Brief an ihre Eltern aufgeben und die Postzustellung mit 10jähriger Verzögerung veranlasst. Als diese den Brief vor einigen Tagen erhielten, lasen sie unter anderem:  „Ich denke, in zehn Jahren werde ich verheiratet sein und Kinder haben.“ Dazu kam es jedoch nicht, denn die Verfasserin des Briefes verstarb bei der Tsunami-Katastrophe vor drei Jahren. 

süddeutsche.de

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Der Rest – in anderen Medien

08.11.21

»TAUSENDE TONNEN CORONA-MÜLL LANDEN IM MEER«

»Forscher haben berechnet, dass allein bis August 2021 8,4 Millionen Tonnen pandemiebedingter Plastikmüll angefallen sind. (...)«

21.01.20

»Schöner Wohnen mit Schrott«

»Ob Fußboden, Raumteiler, Stuhl oder Ziegel – immer mehr Designer tüfteln an neuen Werkstoffen aus Abfall. Selbst Urin wird zur Ressource. (…)«

07.01.20

»Leichensuche in der Mülldeponie«

»Seit Oktober wird die Frankfurterin Iryna U. vermisst. Nun ist die Polizei sicher, dass sie getötet wurde und sucht in einer hessischen Mülldeponie.«

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