Die Restkultur-Oofs (by Freakheads Hamburg)
Wir stellen vor: Die RSTKLTR-Oofs*. Sie sind vor einigen Tagen von Hamburg ins hessische Neu-Isenburg gezogen und polarisieren auch uns. Während ein Teil der Redaktion begeistert ist, kann die andere Hälfte hingegen so recht nicht viel mit ihnen anfangen. Macht aber nix. Sie gehören jetzt irgendwie dazu. Da sie aus Resten gefertigt sind, haben wir uns von ihren Schöpfern Manuela und Marcus Tanzen erklären lassen, welche (Rest)-Materialien denn für ihre Fertigung zum Einsatz kamen – und welcher Welt unsere Oofs eigentlich entstammen. Das Geheimnis aber, woraus die Augen bestehen, wollen auch wir hier nicht lüften …
[*siehe auch unseren Beitrag vor einigen Wochen zu den freakheads aus Hamburg]
Nicht ganz von dieser Welt, doch trotzdem unter uns: Die Oofs.
Auch der Name hat zwei Aspekte: Sowohl als Akronym aus O = Out | of = of | s = space als auch als lautmalerische Abbildung des ächzenden Geräusches, das sie von sich geben, wenn man sie satt auf den Tisch setzt: „Oof!“. Wie man an der obigen Aufzählung sehen kann, ist es eine komplexe Angelegenheit, Oofs zum Leben zu erwecken. Da muss die ungesunde, kompakte Körperhaltung stimmen, besonders wichtig ist auch der spezielle Gesichtsausdruck, den nur Wesen entwickeln können, die über Gleichmut, gut versteckte Intelligenz und viel Charme verfügen. Manuela und Marcus Tanzen (freakheads-hamburg.de)
Wir danken Manuela und Marcus Tanzen sehr herzlich für die RSTKLTR-Ooofs!
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