Aluc Crowdfunding: Nur so viel wie nötig

KEINEANZEIGE!*
Seit knapp vier Jahren verarbeiten aluc aus Berlin Reststoffe, die bei der industriellen Kleidungsfertigung anfallen, zu ausgefallenen Hemden und Blusen. Die Resteverwertung geht aber noch weiter: Aus den Resten, die hier wiederum entstehen, werden zum Beispiel auch Rucksäcke, Portmonees und Handytaschen gefertigt. Und diese bekommst Du als kleines Dankeschön, wenn Du aluc bei ihrer Crowdfunding-Kampagne unterstützt, die noch bis Ende September läuft. Erreichen aluc ihr Crowdfunding-Ziel, wollen sie die nächste Produktionsrunde anstoßen und stellen so sicher, dass tatsächlich nur so viel Kleidung produziert wie auch benötigt wird. 

 

*KEINEANZEIGE!: Wir machen auf die Crowdfundig-Kampagne von aluc aufmerksam, weil wir einfach Lust darauf haben. 

Der Rest – in anderen Medien

08.11.21

»TAUSENDE TONNEN CORONA-MÜLL LANDEN IM MEER«

»Forscher haben berechnet, dass allein bis August 2021 8,4 Millionen Tonnen pandemiebedingter Plastikmüll angefallen sind. (...)«

21.01.20

»Schöner Wohnen mit Schrott«

»Ob Fußboden, Raumteiler, Stuhl oder Ziegel – immer mehr Designer tüfteln an neuen Werkstoffen aus Abfall. Selbst Urin wird zur Ressource. (…)«

07.01.20

»Leichensuche in der Mülldeponie«

»Seit Oktober wird die Frankfurterin Iryna U. vermisst. Nun ist die Polizei sicher, dass sie getötet wurde und sucht in einer hessischen Mülldeponie.«

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