„One Third“: Im Gespräch mit dem Fotografen Klaus Pichler

Herausfordernde Fotografie – für eine Herausforderung unserer Zeit

04|2014 Im Gespräch mit Klaus Pichler
»Tutto quello che esiste è bello«

Der österreichische Fotograf Klaus Pichler setzt sich in seinen Fotografien vielfach mit Themen auseinander, die herausfordernd auf den Betrachter wirken. In der Serie One Third beispielsweise sind stilisiert inszenierte Lebensmittel zu sehen, die ganz im Duktus klassisch-romantisierender Stilleben oder moderner Foodfotografie arrangiert wurden. Mit nur einem Unterschied: Die auf edlem Geschirr angerichteten Erdbeeren, die Eiscreme oder das Gemüse sind mal mit Schimmel übersät, mal zeigen sie aber auch deutliche Verwesungs- und Verfallsspuren. Aufmerksam macht der Fotograf damit auf das eine Drittel  Lebensmittel, das Jahr für Jahr weltweit unverzehrt auf dem Müll landet. Magazin für Restkultur stellte 2014 jeden Monat ein Foto aus der Serie vor und hat außerdem mit Klaus Pichler gesprochen.
Zur Person
KLAUS PICHLER,
Fotograf

RSTKLTR_klauspichler
  • Klaus Pichler (37), Wien
  • Weitere Fotoserien:
    Just the two of us/Idyls/Skeletons in the closet
  • Nimmt an zahlreichen Ausstellungen teil und ist Herausgeber mehrerer Bildbände
  • Reste sind für ihn: Das Ausgangssubstrat für etwas Neues.
  • ©Foto: Florian Rainer mit freundlicher Genehmigung Klaus Pichler

Wie fallen bislang die Reaktionen auf One Third in der Öffentlichkeit aus – reichen diese von außerordentlich positiv bis zu in besonderem Maße ablehnend?
In diesem Monat auf Magazin für Restkultur
In diesem Monat auf Magazin für Restkultur

Nahrungsmittelverschwendung ist ein derzeit viel diskutiertes Thema und in der öffentlichen Diskussion wird deutlich, dass es einen dringenden Handlungsbedarf gibt. Daher waren die Reaktionen auf meine Fotoserie auch überwiegend positiv und wohlwollend, wenngleich ich natürlich schon oft gemerkt habe, dass Bilder von verrottetem Essen nicht jedermanns Sache sind. Einige Menschen sind daher schon nach nur wenigen Bildern „ausgestiegen“  – die Ekelgrenzen sind schließlich sehr subjektiv. Eine inhaltliche Ablehnung auf die Arbeit habe ich bisher noch keine bekommen. Im Gegenteil: Einige Menschen haben mir sogar gesagt, dass sie sich beim Betrachten der Fotografien in ihrem eigenen Konsum- und Wegwerfverhalten „erwischt“ fühlten und sogar begonnen haben, ihre Gewohnheiten zu hinterfragen. Angesichts des Umstands, dass es sich bei meiner Serie um eine eher abstrakt-künstlerische Annäherung an das Thema Lebensmittelverschwendung handelt, freut es mich besonders, dass viele Reaktionen aus Communities kommen, die nicht so sehr einen künstlerischen, sondern einen eher inhaltlichen Bezug herstellen. Besonders erfreulich ist es außerdem, dass mich die Autoren jener Studie der FAO/ UNO*, die die Hauptinspiration für meine Serie ist, kontaktiert haben. Die Serie wird nun im Rahmen der „SAVE FOOD Initiative“- Events auf der ganzen Welt präsentiert.

Beim Blick auf die Fotos der Serie One Third fiel mir ein Filmzitat ein: „Tutto quello che esiste è bello.“** Das gilt in besonderer Weise auch dann, wenn vermeintlich Abstoßendes visuell ansprechend in Szene gesetzt wird. Wo waren beim Shooting jedoch Ihre eigenen Ekelgrenzen erreicht oder wurden sogar überschritten? Die Annahme liegt nahe, dass allein schon die olfaktorischen Eindrücke eine gewisse Herausforderung gewesen sein dürften …
Vermeintlich abstoßend: Verdorbener Salat
Vermeintlich abstoßend: Verdorbener Salat

Für mich war die Arbeit an der Serie in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung. Ich habe mich ja bewusst entschieden, mit den verrottenden Nahrungsmitteln zusammenzuleben und deshalb in der Toilette meiner damaligen Wohnung einen Stapel aus Plastikcontainern errichtet. Darin sind die Nahrungsmittel für meine Zwecke dann „gereift“. Gerüche kennen aber ja keine Grenzen, weshalb ich oft recht unangenehmen Düften ausgesetzt war. Interessanterweise hat mich das aber nie abgeschreckt oder überfordert. Mir war von Anfang an klar, dass das ein Teil des Projekts sein würde. Ich habe mich daher bemüht, den Gestank als systemimmanent zu sehen und damit zu koexistieren. Einzig beim Fleisch war es wirklich schwierig, was auch physiologisch bedingt ist, da der Würgereiz als Reaktion auf verwesendes Fleisch ja quasi „angeboren“ ist. 

Ein wirkliches Problem war für mich allerdings die gesundheitliche Gefährdung, die vom Schimmel ausging – es gibt ja viele stark Sporen, die allergische Reaktionen auslösen und Schimmelpilze, die stark krebserregend wirken. Als Folge davon bekam ich über die Dauer des 9-monatigen Projekts eine ziemliche Paranoia davor. Mindestens alle zwei bis drei Tage (besonders, wenn die Gerüche stark und die Bedrohung deshalb umso wahrnehmbar war) habe ich die Wohnung grundgereinigt. Insofern war es eine große Erleichterung, als ich die Serie endlich fertigstellen konnte. Vor den verderbenden Nahrungsmitteln hat es mich aber nie geekelt oder gegraust. Im Gegenteil: Ich habe den Verrottungsprozess als extrem spannend empfunden und es sogar genossen, immer wieder die Deckel der Container zu lüften und zu sehen, wie sich die Nahrungsmittel darin verändert haben. 

Was ist an den Bildern „echt“ und was ist durch spätere Bildbearbeitungstechniken erst künstlich inszeniert worden? Und: Sie haben die Lebensmittel gekauft, um sie schließlich verderben zu lassen?
Erdbeeren: Langer Reiseweg, um schließlich auf den Müll zu landen?
Erdbeeren: Langer Reiseweg, um schließlich auf dem Müll zu landen?

Zu Ihrer ersten Frage: Mein ästhetisches und inhaltliches Vorbild für die Optik der Bilder war die Werbefotografie in ihrer hochgezüchteten Perfektion, und da vor allem die Inszenierung von Luxusprodukten. Meine Grundannahme ist, dass Essen ein gewisser Luxus ist und dass ich die verrottenden Nahrungsmittel deshalb so inszenieren wollte, wie Luxusprodukte in der Werbung. Da dort wenig „echt“ ist, sondern auch mit zahllosen Tricks gearbeitet wird, habe ich mir wenn nötig, ebenfalls die Freiheit genommen, die Inszenierungen mit allerlei kleinen Tricks und Hilfsmitteln (Drähte, unsichtbare Schnüre, Haken, Stützen usw.) umzusetzen. Der Großteil dessen fand allerdings im Fotostudio statt – bis auf wenige Ausnahmen, habe ich dann aber später nicht mehr in die Bilder eingreifen müssen. 100%tig echt sind die Nahrungsmittel und der Schimmel. Da musste ich nichts verändern oder nachhelfen. 

Ja, ich habe das Projekt bewusst aus der Perspektive eines x-beliebigen Konsumenten gemacht und die Nahrungsmittel dafür deshalb wie ein ganz normaler Kunde im Supermarkt eingekauft. Die Nahrungsmittel waren allesamt im perfekten Zustand und wurden ab dem Moment, in dem ich sie gekauft habe, dem Verfall überantwortet. Das war in einem durchaus provokanten Gestus, da es mir darum ging, die Vorgänge, die sich tagtäglich in unseren Haushalten unbewusst ereignen, bewusst nachzustellen.

In einer Ihrer früheren Serien mit dem Namen Dust begeben Sie sich scheinbar ja ebenfalls auf „Restesuche“. Die Annahme liegt nahe, dass Abseitiges/Reste Sie in besonderer Weise ansprechen. Woher rührt ihr Interesse daran – oder täuscht der Eindruck? Österreichern hängt ja zuweilen der Ruf an, einen leichten Hang zu „morbiden“ Themen zu haben …
Dust: Klaus Pichler leuchtet Verborgenes aus
Dust: Klaus Pichler leuchtet Verborgenes aus

(Lacht) Mit der Annahme, dass mich eher abseitige Themen ansprechen, kann ich sehr gut leben. Irgendwie faszinieren mich schon immer Dinge, die gerne übersehen oder weggeschoben werden. Ich würde die Staub-Aufnahmen aus der Serie „Dust“ oder auch die verrottenden Nahrungsmittel aber nicht nur als „Reste“ sehen, sondern in einen größeren Zusammenhang stellen. Nämlich als Dinge, die gerne übersehen werden, die aber wahrscheinlich mehr über die Gesellschaft und ihre Mitglieder aussagen als Dinge, die im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. In dem Sinne, dass man zum Beispiel aus dem Zustand der Gefängnisse (also der Orte, die am weitesten „außerhalb“ der Gesellschaft angesehen werden) sehr viel über den Rest der Gesellschaft ablesen kann. Mir ist es bei der Themenwahl aber gleich, ob es sich wirklich um Reste“ oder um gesellschaftliche Nischen handelt – gerade das Verborgene übt einen großen Reiz auf mich aus. Ich bemühe mich die Themen, mit denen ich mich beschäftige, als „pars pro toto“ zu sehen, mit deren Hilfe die größeren, übergeordneten Themen besser erklärt werden können. Wenn ich das jetzt auf One Third“ umlege, dann kann man über die Tatsache der Nahrungsmittelverschwendung (und insbesondere darüber, in welchem Teil der „Food Supply Chain“ sie jeweils passiert) sehr viel über die Konsumgewohnheiten und auch den Lebensstandard der jeweiligen Gesellschaft herauslesen.

Hat One Third Ihr eigenes Verhältnis zu Lebensmitteln geändert?
Nicht nur Lebensmittel – auch die Wahrnehmung des Fotografen hat sich während der Aufnahmen verändert
Nicht nur Lebensmittel – auch die Wahrnehmung des Fotografen hat sich während der Aufnahmen verändert

Als ich die Idee zur Serie hatte, war es für mich klar, dass die Bilder (und damit die Lagerung der Nahrungsmittel) in meinem nächsten Wohnumfeld geschehen sollte. Ich dachte mir, dass es recht einfach ist, verschimmelndes Essen zu fotografieren, dafür aber umso schwerer, damit über einen längeren Zeitraum zu koexistieren. Diese Herausforderung reizte mich, außerdem wollte ich die Möglichkeit nutzen, beim Verrottungsprozess quasi „live“ dabei zusein und alle Veränderungen des Essens beobachten zu können. Durch diese Nähe ändert sich naturgemäß die eigene Wahrnehmung und man beginnt gewisse Dinge, die beim Verrotten entstehen (etwa Gerüche) als natürlich anzusehen und den Ekel davor zu verlieren. Und man beginnt sich zu freuen, wenn im Prozess plötzlich Dinge geschehen, die man so nicht erwartet hätte oder ein neuer, andersfarbiger Schimmelpilz auftaucht. Die Wahrnehmung der Nahrungsmittel als „Essen“ verschwindet mit der Fortdauer des Verrottens und es tritt die Wahrnehmung als rein organische Substanz in den Vordergrund. Im Umkehrschluss steigt aber die Hochachtung davor, was für ein Aufwand es für die Hersteller, in der Logistik und für Wiederverkäufer von Nahrungsmitteln bedeutet, dass die Nahrung beim Kunden ankommt, bevor der Verrottungsprozess beginnt. Und auch, was für ein Luxus es eigentlich ist, täglich aus einer Vielzahl an Nahrungsmittel auswählen zu können. Das Projekt hat meinen Bezug zur Nahrung definitiv grundlegend verändert. Obwohl ich teilweise unter der Paranoia vor gesundheitlichen Schäden recht angespannt war, habe ich die Entscheidung, das Projekt zu realisieren, dennoch nie in Zweifel gestellt. Ich denke mir, dass man manchmal an die Grenzen gehen muss, um etwas zu erreichen und dass ich, wenn dafür ein für mich sinnvolles Endergebnis da ist, es auch gerne mache.

Wann würden Sie sagen, dass Sie mit One Third erfolgreich gewesen sind?
Schimmel
Schimmel

Für mich ist „Erfolg“ ein sehr relativer Begriff. Meine Messlatte dafür ist immer, ob ich es schaffe, ein Projekt in einer mich zufrieden stellenden Weise abzuschließen. Gelingt mir das, dann ist es für mich „erfolgreich“ verlaufen. Ob meine Ideen/meine Meinung weitergetragen werden und die Bilder Menschen beeinflussen oder inspirieren, das ist dann quasi die „Kür“ und liegt außerhalb meiner Verantwortung. In dem Augenblick, in dem das Projekt veröffentlicht wird, ziehe ich mich zurück und schaue mir an, was mit der Serie passiert und ob sie es vermag, irgendjemanden zu erreichen. Ich habe da einen relativ nüchternen Blick auf unsere Gesellschaft und unsere Gewohnheiten und weiß, dass eine Fotoserie nicht imstande sein wird, Einstellungen zu verändern. Allerdings bin ich dann doch so naiv, zu denken, dass es den Versuch wert ist. Viel sinnloser ist es, gar nichts zu tun – gerade wenn es um kritische Themen geht, die einen gewissen gesellschaftlichen Handlungsbedarf offen legen. Ich sehe mich da gewissermaßen als „Botschafter“ für gewisse Themen, der durch seine Arbeiten Öffentlichkeit erschafft und somit das Augenmerk, das auf ein Thema gelenkt wird, multiplizieren kann. Was dann damit gemacht wird, ob sich dadurch eine wirkliche Veränderung auslösen lässt und wie jeder Mensch dann individuell damit umgeht, das ist eine sehr persönliche Entscheidung, die jeder für sich alleine treffen muss. Natürlich wünsche ich mir, dass meine Bilder einen kleinen Beitrag zu gesellschaftlichen Veränderungsprozessen beitragen. Festzustellen, ob sie das aber wirklich tun, obliegt dann allerdings nicht mehr mir. 

Wird es eine Fortsetzung von One Third geben – mit einer möglicherweise dann neuen Herangehensweise/anderen Deutungsversuchen?

Ich bin derzeit mitten in der Recherche und denke über eine Serie nach, die sich ebenso mit Produktionsbedingungen und Konsumgewohnheiten beschäftigen wird. Im weitesten Sinne wird sie auch an Themen andocken, die „One Third“ behandelt. Da ich allerdings etwas abergläubisch bin und ich es vermeiden möchte, dass eine gewisse Erwartungshaltung entsteht, spreche ich da nur ungern drüber. Ich bitte daher noch um etwas Geduld …

Herr Pichler, vielen Dank!
Die Frage an uns
Wann immer möglich, bitten wir in unseren Gesprächen auch um eine Frage an uns – und machen den Interviewten kurzerhand zum Interviewer. Was wollen unsere Gesprächspartner über Magazin für Restkultur erfahren? Vielleicht sind es ja die gleichen Dinge, die auch unsere Leser von uns gerne wissen möchten. Die bisher gestellten Fragen – und unsere Antworten – sind unter Fragen an uns zu finden.
Klaus Pichler (Fotograf) fragt:
Meiner Meinung nach wohnt gerade in aktuellen Zeiten der Beschäftigung mit Resten, der Wiederverwertung in Eigenregie, der Reparatur und dem Instandsetzen ein großes subversives Potenzial inne. Teilen Sie meine Einschätzung? Wie beurteilen Sie den subversiven Gestus der bewussten Beschäftigung mit Resten?
Als bewussten subversiven Akt würde ich die Auseinandersetzung mit Resten auf Magazin für Restkultur nicht unbedingt bezeichnen – habe aber auch nichts dagegen, wenn unsere Arbeit so aufgefasst werden würde. Aber gewiss: Auch wenn Reste erzeugen und irgendwann selber zum Rest werden, dem Wesen des Menschen ja immanent ist, gibt es Dinge, mit denen wir uns (zumindest in unserem Kulturkreis) wahrscheinlich lieber befassen. Mein Eindruck ist aber – und das lässt sich ja auch aus Ihrer Frage schließen –, dass es uns immer weniger gleichgültig lässt, welche Spuren und Reste wir hinterlassen. Als subversiv könnte allerdings verstanden werden, dass wir uns nicht in besonderer Weise als „nachhaltig“ oder als moralische Instanz verstanden wissen wollen. Es geht uns ja vorrangig nicht um die Bewertung von „gut“ oder „schlecht“, obgleich es bei Lebensmitteln oder anderen ökologisch herausfordernden Resteproblemen schwer fällt, nicht in diesen Kategorien zu denken. Es ist also gewiss etwas „abseitig“ (und vielleicht daher auch subversiv?), sich schwerpunktmäßig einzig diesem Thema zu widmen. Den „Rest“ als solchen – und das legt zum Beispiel auch Ihre Aussage zu „Reste sind für mich:“ nahe – gibt es ja möglicherweise gar nicht … Und jetzt wird es wohl wirklich subversiv!»Tutto quello che esiste è bello, 04|2014«
 
  * Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen
** Tutto quello che esiste è bello = Alles, was existiert, ist schön. (Die besten Jahre, italienischer Spielfilm, 2003)
©Fotos: Mit freundlicher Genehmigung Klaus Pichler
ME für magazin-restkultur.de | © Magazin für Restkultur 2014

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