[02|15] Wie werden die 10 Milliarden Menschen ernährt, die die Welt im Jahr 2050 bevölkern? Der Dokumentarfilmer Valentin Thurn und der Autor Stefan Kreutzberger haben sich auf eine Reise rund um den Globus begeben, um Antworten auf diese drängende Frage zu finden. Im jüngst veröffentlichten Buch »Harte Kost« und im Film »10 Milliarden«, der im Frühjahr dieses Jahres in die Kinos kommt, präsentieren sie mögliche Lösungsansätze. Vor rund vier Wochen haben wir zu einem Crowd-Interview rund um dieses Thema eingeladen. Wir freuen uns nun, es vorzustellen und danken sowohl Stefan Kreutzberger und Valentin Thurn für die Antworten als auch euch für die interessanten Fragen+!
Als Dank für die Teilnahme haben wir drei handsignierte Exemplare von »Harte Kost« verlost, auf die sich die mit einem Stern* gekennzeichneten Teilnehmer freuen dürfen.
* 1 | Georgia (Berlin) fragt:
Welche Begegnungen haben eure Zuversicht gestärkt, dass es gut ausgehen kann? Seid Ihr überhaupt zuversichtlich oder haben eure Erfahrungen euch auch entmutigt?
Valentin Thurn:Die Begegnung mit der Kleinbäuerin Fanny Nanjiwa aus einem Dorf in Malawi (Südostafrika), über die auch im Buch zu lesen ist, hat mich am meisten ermutigt. In dieser Region ist und war der Hunger über Jahrzehnte präsent. Mit relativ simplen Methoden hat diese Bäuerin aber zusammen mit anderen Dorfbewohnern durchgesetzt, dass andere Feldfrüchte angebaut werden und überhaupt anders als früher angebaut wird. Die Abkehr von Monokulturen und die Rückbesinnung darauf, sich selbst zu versorgen und nicht auf die Mineraldünger- und Hybridsaatlieferungen der Zentralregierung zu setzten, hat mich beeindruckt und war für mich ein Schlüsselerlebnis, das mich glauben lässt: „Das kann gut ausgehen!“.
Stefan Kreutzberger: Während meiner Recherchen habe ich wunderbar motivierte Mitarbeiter/innen gehabt, lernte hochqualifizierte Projektleiter in Kambodscha schätzen und engagierte Menschen in Andernach kennen. Auf der „Wir haben es satt“-Demo in Berlin waren dieses Jahr doppelt so viele Menschen wie zuvor. All das macht Mut und zuversichtlich, dass es nicht mehr so weitergehen wird wie bisher.
Wie geht ihr mit euren Gefühlen bei der Recherche um – ich könnte mir vorstellen, dass Wut, Ohnmacht und Verzweiflung an der Tagesordnung sind …?
Stefan Kreutzberger:Neben berechtigter Wut über Menschenverachtung, Profitgier, bewusste Verdrehungen und Lügen hat sich aber auch ein positives Gefühl eingestellt: Es gibt so viele tolle Ideen, Projekte und engagierte Menschen. Das schreit einfach nach Veränderung.
Valentin Thurn:Es ist ganz gut, wenn man Gefühle zulässt – den Verstand aber nicht abschaltet. Gefühle drücken ja grundsätzlich auch aus, dass vielleicht etwas nicht stimmt. Für mich begann die Beschäftigung mit dem Thema Lebensmittel mit einem Gefühl des Zorns, das mich 2007 überfiel, als ich an die Tonnen der Supermärkte trat und sah, wie viele einwandfreie Lebensmittel einfach vernichtet werden. Ein ähnliches Gefühl gab es dann auch bei den Zuschauern. »Harte Kost« lotet aber mitnichten alle Untiefen des extremen Hungers auf der Welt aus. Wir haben uns gedacht, dass wir das Thema von den Lösungen angehen, auch wenn wir während unserer Arbeit Bauern begegnet sind, die Aufgrund von Hochwassern 80 Prozent ihrer Ernte verloren haben. Man muss in so Situationen dann schon in der Lage sein, eine professionelle Distanz aufzubauen, sonst hält man das nicht aus.
Stichwort Peak Oil1: Wie werden wir 10 Milliarden Menschen versorgen, wenn das Erdöl knapp wird? Dünger, Maschinen, Transporte alles braucht Treibstoff – haben industrielle Landwirtschaft und Konzerne jetzt schon Alternativen in der Schublade?
Stefan Kreutzberger:Natürlich ist die Agrarindustrie nicht blöd. Sie wissen auch um die Endlichkeit der natürlichen Ressourcen. Ihr ewiges Wachstumsparadigma steht Ihnen mittlerweile selbst im Weg. Aber Dinosaurier können sich halt nur schwer ändern und sind zum Aussterben verdammt.
4 | Mirjam (Berlin) fragt:
Wie weit verbreitet ist solidarische Landwirtschaft2 inzwischen bei uns und anderswo? Habt Ihr – und wenn ja: wo? – richtig gut funktionierende solidarische Landwirtschaften gefunden? Seht Ihr in solidarischer Landwirtschaft die Lösung des Anbaudilemmas hinsichtlich regionaler, fair-bezahlter und guter Landwirtschaft?
Valentin Thurn:In den letzten drei Jahren sind um die 60 Initiativen in Deutschland entstanden. Hier ist solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) aber insgesamt wesentlich schwächer ausgeprägt als zum Beispiel in Japan, Frankreich oder in den USA. Es gibt zwar keine Zählung, aber es dürfte an die Tausende solidarisch organisierte Initiativen weltweit geben. Wir haben für den Film »10 Milliarden« bei einer solidarischen Landwirtschafts-Initiative in Bonn gedreht, die sich gerade im Aufbau befand. Vieles hat da noch nicht richtig funktioniert, weil die Beteiligten noch keine große Erfahrung damit haben. Aber uns hat interessiert zu erfahren, wie es der Städter, der null Ahnung hat, es hinkriegt so etwas aufzubauen. Es gibt durchaus auch andere Inititativen wie die Food Assembly. SoLaWi ist das bessere Modell, weil es durch die Monatsbeiträge den Landwirten die Planungssicherheit gibt. Food Assembly ist aber stärker dem unsteten Lebensrhythmus des modernen Stadtmenschen angepasst, der von Woche zu Woche entscheiden kann, ob er und was er bestellt.
Kann man in einer knappen Formel zusammenfassen, wodurch der Hunger in der Welt entsteht?
Valentin Thurn:Nein, das lässt sich keinesfalls in einer knappen Formel zusammenfassen. Klar ist aber zunächst einmal, dass es mehr politische und soziale Gründe sind – und nicht so sehr solche, die aus natürlichen Begrenzungen entstehen. Es lässt sich jedoch auch nicht leugnen, dass es zunehmend knapper wird auf der Welt. Wir haben eine wachsende Bevölkerung und eine sinkende Agrarfläche. Das aber ist nicht die Ursache für Hunger, sondern zunächst mal für Knappheit. Wenn Hunger entsteht, liegt es ganz oft daran, dass die Verteilung nicht funktioniert. Hunger ist in erster Linie ein Problem des Zugangs zu Nahrung und nicht zu sehr der Verfügbarkeit. Unser Wegwerfverhalten bei Lebensmitteln ist nicht der Hauptgrund für Hunger auf der Welt, aber wir können dadurch, dass wir zum Beispiel weniger wegschmeissen, Hungerkrisen zumindest mildern.Wenn generell die Nachfrage nach Lebensmitteln auf der Welt steigt – und sei es dadurch, dass wir wegschmeissen –, geht auch der Preisdruck hoch und das wiederum ist für Spekulanten interessant – dadurch verschärfen wir Hungersituationen. Es gibt außerdem eine Konkurrenz der vier großen „T“: Teller, Tonne, Trog und Tank. Fakt ist also schon: Auch unser Fleischkonsum sorgt für Hunger auf der Welt. Knapp ein Drittel des weltweit angebauten Getreides landet ja schließlich im Futtertrog …
Was haltet ihr von der Lebensmittel-Hygieneverordnung3?
Stefan Kreutzberger:Die ist im Prinzip wichtig und richtig, um den Verbraucher vor Gammelfleisch, Ekelpilzen und anderen Skandalen zu schützen. Aber bitte nicht übertreiben und alles mit steriler Folie und bürokratischen Auflagen überziehen.
Valentin Thurn: Im Grunde schießt die Lebensmittel-Hygieneverordnungein bißchen über das Ziel hinaus und ist für Erzeuger ein viel zu großer bürokratischer Aufwand geworden. Kleine Betriebe werden damit völlig überfordert, weil die Aufsichtsbehörden Kontrollschritte auslagern. Wir haben eine Konzentrationswelle, die kleine Betriebe in den Ruin treibt. Hier muss dringend in eine andere Richtung gedacht werden, damit die regionalen Strukturen nicht komplett wegbrechen. Es ist natürlich auch so, dass Lebensmittel aufgrund der Hygieneverordnung allzu oft weggeschmissen werden, obwohl sie ja noch haltbar sind. Einige Betriebe kennen die Verordnung nur ungefähr und sind zum Teil einfach verunsichert und werfen im vorauseilendem Gehorsam weg.
Ich war gerade in Indonesien unterwegs und habe mir dort die Hühnchenzucht angesehen. In fast jedem Essen ist Hühnchen oder Ei zu finden, aus diesem Grund gibt es im Landesinneren unglaublich große Käfig-Hühnchenfarmen. Die Hühnchen werden alleine oder sogar zu zweit in ca. 1 DIN A4 Blatt-großen Käfigen gehalten, geben erst Eier und werden dann geschlachtet. Dürfen wir – als Bürger von Industrieländern und somit verwöhnt von permanentem Luxus und Überfluss – diese Haltung gegenüber Tieren verurteilen oder sollten wir Verständnis aufbringen und den Menschen, die sich endlich ein bisschen Luxus leisten können, das Fleisch gönnen, auch wenn es auf Kosten der Tiere geschieht?
Stefan Kreutzberger:Die meisten Massenhühnchen werden auch in Entwicklungsländern ja gar nicht für die lokalen Märkte produziert, sondern für den grenzüberschreitenden Handel. Unsere Billigexporte von hier nicht gewünschten Tiefkühlteilen nach Afrika und Asien haben dort die Preise versaut und erst diese neue Massentierhaltung befördert. Hühnerfleisch gehört dort schon lange zum täglichen Essen, als etwas Besonderes und aus freier Haltung. Jetzt dreht sich das um und dies ist sehr wohl zu kritisieren. Auch in diesen Ländern muss jetzt eine nicht anklagend gemeinte Diskussion über das Tierwohl und die Vorteile traditioneller Anbau- und Zuchtmethoden geführt werden.
Unabhängig von den vielen Initativen gegen Lebensmittelverschwendung auf kleinem Level: Wie schätzt ihr politische Bestrebungen weltweit ein, Lebensmittelverschwendung im Großen zu verhindern und zu stoppen?
Valentin Thurn:Der politische Rahmen ist ganz wichtig. Es gibt viele Unternehmen und Initiativen, die gegen Lebensmittelverschwendung wirken – ohne einen politischen Rahmen werden es auch einfach nur Einzelinitiativen bleiben. Um die Masse der Unternehmen zu bewegen, bedarf es des politischen Rahmens. Leider beschränkt sich der politische Handlungsrahmen in Deutschland darauf, während der grünen Woche Forsa-Umfragen zu präsentieren. Gegenüber dem, was in England gemacht wurde, ist das – in Noten gesprochen – eine gute Fünf. Einfach mangelhaft zumindest im Vergleich mit dem, was in England passiert ist.
Wie steht ihr dem Thema weltweite Geburtenkontrollen gegenüber?
Stefan Kreutzberger:Das ist menschenverachtende Ideologie eines Neorassismus. Immer die anderen und ihre Lebensweise sind „zu viel“ und die „Gefahr“, die kontrolliert und eingedämmt werde müsse. Es gibt genug Platz und Nahrung auch für doppelt so viele Menschen auf dieser Erde. Dazu bedarf es aber einer fairen Verteilung, Bildung und Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Wer gut ausgebildet und aufgeklärt ist, über genügend Einkommen verfügt und nicht unterdrückt wird, möchte höchstwahrscheinlich gar nicht mehr viele Kinder haben.
Valentin Thurn:Die beste Geburtenkontrolle ist Bildung für junge Frauen. Punkt.
Wäre es wünschenswert, dass in Industrieländern ein Pflichtfach zu den Themen aus dem Buch »Harte Kost« eingeführt wird?Welchen drei Entscheidungsträgern in der Industrie und Politik wären Valentin und Stefan bereit, Zwangs-Nachhilfeunterricht zu geben?
Stefan Kreutzberger:Ernährungsfragen, Umgang mit Lebensmitteln, globale Verantwortung und faire Verteilung müssen als Pflichtthemen in alle Fächer des schulischen Curriculums einfließen, interdisziplinär und Stufen übergreifend. Als einzelnes Fach könnte es sonst abgewählt werden. Wir helfen dabei gerne und erteilen auch Nachhilfeunterricht. Ich würde mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank anfangen, gefolgt von dem Nestle-Chef und unserem Agrarminister. Die sind ja jetzt schon Sitzenbleiber …
Valentin Thurn:Es ist eher eine Querschnittsaufgabe, die in allen Fächern aufgegriffen werden muss: Im Wirtschaftsunterricht kann darüber gesprochen werden, dass Ressourcen begrenzt sind – aber genauso im Biologie,- Deutsch- und Erdkundeunterricht. Was ich mir aber sehr wünsche ist, dass Schüler wieder an das Thema Nahrungszubereitung herangeführt werden. Nachhilfeunterricht würde ich aber gerne Angela Merkel geben, die viel zu wenig tut, weil kein Druck auf sie ausgeübt wird. Aber: Solange das Verbraucherverhalten so ambivalent ist, passiert da auch nichts. Dann schweben mir aber auch Jean Claude Juncker oder der neue EU-Agrar-Komissar und ganz klar der deutsche Landwirtschaftsminister vor. Denen würde ich gerne nachhelfen …
Erstmal Chapeau für eure wichtige und tolle Arbeit. Wie kann man journalistische Aufklärungsarbeit aber mit den Mitteln des digitalen Zeitalters besser nutzen. So sehr ich eure Arbeit schätze, müsst ihr doch zugeben, dass die Art und Weise, wie Filme wie eure entstehen, einem Finanzierungs- und Kreativitätsmuster folgen, das sich seit Beginn des Dokumentarkinos kaum verändert hat: Exposé schreiben, geheim halten (nicht kooperieren), Finanzierung bei Stiftungen und Verleih suchen und dann rausschießen. Wenn Ihr euch die Prosumenten in der Energiebranche und die Volksbegehreninitiativen in der Politik und die Peer To Peer-Communities in Bildung, Immobilien (Couchsurfing) und Wissen (Wikipedia) anschaut, dann müsste man sich doch mal die Frage stellen, ob Film als Medium noch nicht das Potenzial der Crowd vollends erkannt hat. Mit Foodsharing habt ihr ja einen ganz bemerkenswerten Crowdansatz gehabt. Wie kann dieser Weg weitegedacht werden? Für bessere zeitgemässere Filme, die wachsen können, wo die Crowd mitproduzieren und remixen kann …
Valentin Thurn:Wir Filmemacher braten zwar wohl etwas in unserem eigenen Saft und nutzten nicht die Crowd, um sie an der Finanzierung teilzuhaben zu lassen. Aber: Ich bin etwas skeptisch, weil ich glaube, dass ein Buch oder ein Werk mit einer guten Dramaturgie keine demokratische Entscheidung sein kann. Es muss einen Autor oder Regisseur geben, der den Gestaltungswillen hat – zuviele Köche verderben den Brei. Sonst kommt nichts raus, was spannend zu lesen oder zu sehen wäre. Wenn man aber Themen platzieren will, die nicht in die aktuelle politische Diskussion passen oder den gängigen Förderbedingungen widersprechen – warum nicht? In Deutschland haben wir außerdem die glückliche Situation, dass wir die Filmförderung haben. Crowdfunding halte ich zwar für etwas begrenzt – findees aber eine tolle Sache, dass so Filme zustande kommen, die nicht von den Gremien gefiltert werden. Kurzum: Ich habe viel Sympathie dafür, musste diesen Weg aber bisher nicht gehen. Die Rechteverwertung, die im Anschluss an herkömmliche Filme stattfindet, ist zu kritisieren. Zumindest bei meinem Film »Die Essensretter« habe ich aber durchsetzen können, dass Foodsharing ihn kostenlos zeigen darf.
Wir danken Stefan Kreutzberger und Valentin Thurn für die Antworten – und unseren Lesern für die Fragen.
+ Leider war es nicht möglich, alle eingesandten Fragen an die Autoren zu senden, weshalb wir eine Vorauswahl treffen mussten | Gingen von einem Teilnehmer mehrere Fragen ein, haben wir unter Umständen eine Auswahl vorgenommen/Fragen zusammengefasst | Wir setzen uns in den nächsten Tagen mit den Gewinnern in Verbindung | Korrekturen und Fehler vorbehalten | Haftungsausschluss: Wir haften nicht für postalische/technische Probleme
1 Peak oil: Historisches Erdölfördermaximum, das aufgrund geologischer und ökologischer Begrenzungen irgendwann überschritten sein wird. Nach Erreichen des Peak oil geht die Förderkapazität irreversibel zurück. 2 Übersicht solidarisch organisierter Betriebe sowie weitere Informationen rund um das Thema: solidarische-landwirtschaft.org. 3 Nach der Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) ist jeder Betrieb, der Lebensmittel herstellt, verarbeitet oder in Verkehr bringt, verpflichtet, »im Prozessablauf die für die Lebensmittelsicherheit kritischen Arbeitsstufen zu ermitteln, konsequent zu überwachen und zu dokumentieren sowie angemessene Sicherheitsmaßnahmen festzulegen.« Siehe auch Bundesanzeiger bgbl.de
+ Eure Fragen an …
STEFAN KREUTZBERGER
Stefan Kreutzberger
(Jhrg. 1961), Bonn
freier Journalist, Autor (u. a. „Die Ökolüge – Wie Sie den grünen Etikettenschwindel durchschauen“)
Beiratsmitglied Deutsche Umweltstiftung, Vorstand Foodsharing
Schätzungen zufolge werden im Jahr 2050 um die zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben – und ernährt werden müssen. Auf welche Probleme wir dabei stoßen, aber auch welche Lösungen gedacht werden können, stellen Valentin Thurn und Stefan Kreutzberger in ihrem Buch „Harte Kost“ vor.
Im Frühjahr nächsten Jahres schließlich kommt der Film „10 Milliarden“ in die Kinos.
Harte Kost Wie unser Essen produziert wird – Auf der Suche nach Lösungen für die Ernährung der Welt 320 Seiten | € 16,99 [D] | € 17,50 [A] | CHF 24,50 ISBN: 978-3-453-28063-2 Ludwig-Verlag 2014
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