»Es muss an sehr verschiedenen Stellschrauben in der Gesellschaft, der Politik, bei Verbrauchern und nicht zuletzt beim Handel und den Herstellern gedreht werden.«
– Siddharth Prakash im Gespräch mit Magazin für Restkultur –
5 Fragen an … Siddharth Prakash (Öko-Institut Freiburg)
[08|15] Geht es um die sogenannte »geplante Obsoleszenz«, weiß jeder von uns von zumindest einer Erfahrung zu berichten, die zu belegen scheint: Hersteller bauen (versteckte) Mängel in Produkte ein, die zu einem verfrühten Funktionsversagen führen sollen. Klar ist uns natürlich auch, dass wir so zum vorzeitigen Neukauf eines Smartphones, Druckers oder auch Küchengerätes bewegt werden sollen. Doch stimmt das auch? Um das herauszufinden, haben wir mit jemandem gesprochen, der es wissen müsste: Siddaharth Prakash. Schließlich ist er Projektleiter der Studie »Strategien gegen Obsoleszenz«, die im Auftrag des Umweltbundesamtes beim Freiburger Öko-Institut und der Universität Bonn erstellt wird. Anlässlich des jüngst veröffentlichten Zwischenberichtes zu dieser Studie haben wir unter anderem von ihm wissen wollen, wie geplante Obsoleszenz definiert werden kann.
1. Herr Prakasch, das Umweltbundesamt hat bei Ihrem Institut und der Universität Bonn eine Studie in Auftrag gegeben, die sich der Frage der sogenannten geplanten Obsoleszenz von Produkten widmet. Wie kam es eigentlich dazu?
Obsoleszenz bzw. geplante Obsoleszenz ist in der Gesellschaft, aber auch unter Herstellern, Wirtschaftswissenschaftlern und Politikern ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. In der populären Medienberichterstattung wird geplante Obsoleszenz als eine absichtliche Lebensdauerverkürzung der Produkte durch den bewussten Einbau von Schwachstellen durch die Hersteller dargestellt. Dabei wird von einer einzigen Zielsetzung ausgegangen, nämlich einer Produktentwicklung, die darauf ausgelegt ist, Verbraucher zum Zweck der Absatzsteigerung vorzeitig zu einem Neukauf zu zwingen, obwohl das Produkt noch länger nutzbar wäre. Diesem Verständnis von geplanter Obsoleszenz liegt also zu Grunde, dass das Produkt insgesamt – abgesehen von der einen Schwachstelle, die zum Ausfall geführt hat – noch nicht am Ende seiner technischen Lebensdauer angekommen ist*.
Kann also von einer gezielten Designmanipulation gesprochen werden, die die Absatzsteigerung durch Neukäufe zum Ziel hat, obwohl die Produkte länger nutzbar wären? Das zumindest ist ja der durch die einschlägige Berichterstattung entstandene Eindruck. Dazu fehlt es bislang aber an wissenschaftlichen Daten, die die Komplexität der sogenannten geplanten Obsoleszenz ausreichend ausleuchten. Unsere Studie soll dazu beitragen, die zum Teil etwas eindimensional und emotional geführte Diskussion zu versachlichen und wissenschaftlich fundierte Handlungsstrategien auszuarbeiten, die dann zu einer optimalen Produktlebens- und Nutzungsdauer von Geräten beitragen. Warum werden Produkte ersetzt oder ausgetauscht? Sind es technische Defekte oder spielen nicht auch Mode und psychologische Aspekte und natürlich auch die Qualität der Produkte eine Rolle? Damit soll außerdem die Datengrundlage in Hinblick auf die Lebens- und Nutzungsdauer von Elektro- und Elektronikgeräten verbessert werden. Zusammenfasst: Mit unserer Studie wollen wir weniger Bauchgefühl, aber dafür mehr wissenschaftliche Fakten schaffen.
2. Wie lässt sich geplante Obsoleszenz definieren?
Es gibt ja keine einheitliche Definition darüber, was geplante Obsoleszenz eigentlich ist. Bei der Produktentwicklung spielen verschiedenste Aspekte eine Rolle. Dazu gehören Innovationszyklen oder die Preisgestaltung ebenso wie etwa der gesellschaftliche Wertewandel. In diesem Spannungsfeld bewegen sich Produktentwickler, die dabei außerdem die Kundenwünsche nicht außer Acht lassen dürfen. Deshalb sind Hersteller bemüht, die mögliche Lebensdauer von Produkten ins Verhältnis zur eigentlichen Nutzungsdauer zu setzen. Andernfalls würden unter Umständen ja zwar langlebigere und hochwertigere Produkte hergestellt, diese dann aber nicht entsprechend lange genutzt werden. Die Folge davon wäre ein erhöhter Ressourcenverbrauch und Umweltaufwand.
Außerdem müssen – wenn eine Waschmaschine beispielsweise eine Nutzungsdauer von 15 Jahren – auch die Ersatz- und Reparaturteile über einen ebensolchen großen Zeitraum bereitgestellt werden. Deswegen stehen Anforderungen an Produkte im Kontext der jeweiligen Nutzungsparameter und -umgebung. Das heißt, dass sich die Auslegung der Produktlebensdauer an der Zielsetzung und den Zielgruppen sowie an den zukünftigen Markt- und Technologieentwicklungsszenarien orientiert. Die Anforderungen sind deshalb von Produkt zu Produkt unterschiedlich, was sich auch im Preis der Produkte für den Verbraucher ausdrückt. Dieser wird aber auch von anderen Faktoren wie angebotenem Service, Dauer der Verfügbarkeit von Ersatzteilen, Zusatznutzen, Design, Updates, Reparaturfähigkeit sowie der mechanischen und elektronischen Robustheit bestimmt.
Im Übrigen ist eine differenzierte Betrachtung der unterschiedlichen Produktgruppen erforderlich, da die Ausfallursachen ganz stark davon abhängen, von welchen Produkten wir eigentlich sprechen. Außerdem ist ja generell darüber zu sprechen, wie man es schafft, dass Produkte länger genutzt und nicht vorzeitig ersetzt werden. Eine lange Produktnutzungsdauer ist aus umweltpolitischer Sicht ja trotz allem die grundsätzlich beste Option.
Auch die sogenannte psychologische Obsoleszenz kann zu einem Problem werden: »Ein Produkt, das eigentlich noch voll funktionsfähig ist, verliert in der Wahrnehmung der Nutzenden seine Attraktivität, weil sich neue soziale Anspruchsmuster, ästhetische Erwartungshaltungen und Erwartungen an die Funktion herausgebildet haben.«
3. Die ersten vorläufigen Ergebnisse sind nun in Form eines knapp 100seitigen Zwischenberichtes veröffentlicht worden. Wie lautet denn Ihr vorläufiges Fazit?
Wir haben vielfältige Daten für ausgewählte Elektro- und Elektronikgeräte analysiert, und dabei ergibt sich ein sehr differenziertes Bild. Schauen wir zunächst mal auf einige Aussagen zur Verbraucherzufriedenheit. Bei der Internetumfrage im Rahmen des Projektes zu den fünf Produkten TV, Waschmaschine, Notebook, Wasserkocher und Handmixer sagen je nach Produktgruppe sechs bis 13 Prozent der Verbraucher, dass das Produkt eine viel zu kurze Zeit funktioniert hat und sieben bis 18 Prozent, dass sie überrascht waren, wie lange das Gerät gehalten hat. Rund 50% gaben an, dass sie zufrieden waren oder dass es Zeit war, das (noch funktionsfähige) Gerät zu ersetzen. Diese Aussagen spiegeln sich auch in den Daten zur Erst-Nutzungsdauer wider – also der Zeit beim ersten Nutzer bis zum Ersatzkauf.
Heute werden mehr Elektro- und Elektronikgeräte ersetzt, obwohl sie noch gut funktionieren. Häufig sind Technologiesprünge wie bei Fernsehgeräten ein Auslöser. So beträgt zum Beispiel heute die „Erst-Nutzungsdauer“ von Haushaltsgroßgeräten (Waschmaschinen, Kühlgeräte, Geschirrspüler, Wäschetrockner, Herde) im Durchschnitt 13 Jahre. Bei einem Drittel der Ersatzkäufe war das Gerät sogar noch funktionstüchtig und der Wunsch nach einem besseren Gerät kaufentscheidend. Auf der anderen Seite stellte die Studie zum Beispiel fest, dass der Anteil der Haushaltsgroßgeräte, die aufgrund eines Defektes schon innerhalb von fünf Jahren ersetzt wurden, zwischen 2004 und 2012 von 3,5 Prozent auf 8,3 Prozent der Gesamtersatzkäufe gestiegen ist. Die Ursachen dafür sind wahrscheinlich sehr unterschiedlich, aus den uns vorliegenden Daten lassen sie sich nicht ableiten. Es könnte jedoch zum Beispiel sein, dass dabei von einem höheren Anteil der besonders billigen Geräte ausgegangen werden muss. Bei besonders günstigen Geräten ist ja tatsächlich die Frage zu stellen, ob sie überhaupt für eine hohe Lebensdauer von zehn bis 15 Jahren ausgelegt sind.
Der andere Punkt ist die sogenannte psychologische Obsoleszenz. Ein Produkt, das eigentlich noch voll funktionsfähig ist, verliert in der Wahrnehmung der Nutzenden seine Attraktivität, weil sich neue soziale Anspruchsmuster, ästhetische Erwartungshaltungen und Erwartungen an die Funktion herausgebildet haben. Ein eindrückliches Beispiel hierfür ist das Fernsehgerät. Die Röhrenfernseher liefen in deutschen Haushalten im Schnitt etwa zehn bis zwölf Jahre. Die modernen Flachbildschirme werden schon nach etwa fünf bis sechs Jahren ersetzt. Aber nur ein Viertel der Verbraucher kauft sich ein neues Gerät, weil das alte defekt war. Im Jahr 2012 haben über 60 Prozent ihre noch funktionierenden Flachbildschirmfernseher durch ein noch „besseres“ Gerät ersetzt.
Unser vorläufiges Fazit lautet daher: Bei dem Themenkomplex geplante Obsoleszenz wirken unterschiedlichste Faktoren zusammen. So kann unterschieden werden zwischen mechanischen oder elektronischen Defekten, softwarebedingten Fehlern, aber eben auch zwischen der psychologischen Obsoleszenz, die dazu führt, dass Produkte früher als nötig ausgetauscht werden. Dazu kommt die sogenannte ökonomische Obsoleszenz, wenn also die Reparaturkosten gegenüber der Neuanschaffung zu hoch erscheinen und Verbraucher dann lieber ein neues Gerät kaufen. Insgesamt ergibt sich also ein sehr gemischtes Bild.
4. Was hat Sie im Zuge Ihrer Arbeit an der Studie persönlich denn am meisten überrascht?
Uns hat wirklich überrascht, dass ein großer Teil der Geräte ersetzt wird, obwohl er noch funktionsfähig ist. Das hätten wir nicht erwartet. Insbesondere bei Haushaltsgroßgeräten war unsere Annahme, dass sie in der Regel solange genutzt werden, bis sie nicht mehr funktionieren. Unsere Untersuchung zeigt aber, dass der Trend, funktionsfähige Geräte auszutauschen, sogar noch zunimmt. Vor der Studie war uns zwar auch klar, dass einige Elektronikgeräte wie Smartphones eine eher geringe Nutzungsdauer von vielleicht knapp zwei bis zweieinhalb Jahren haben. Dass Herde und andere Haushaltsgroßgeräte schon so oft vorzeitig ersetzt werden, hätten wir nicht gedacht. Aber das zeigt ja auch, wie komplex diese Thematik ist.
Der Rückgang bei den Elektroherden ist ziemlich sicher darauf zurückzuführen, dass hier einfach deutlich komfortablere Geräte auf den Markt gekommen sind: Anstatt der alten isolierten Elektroplatten eben solche mit Thermoglas oder aber auch Herde mit neuer Induktionstechnik. Außerdem gibt es den ganz klaren Trend zur integrierten Wohnküche, der dazu führte, dass Kücheneinrichtungen insgesamt früher ersetzt wurden. Und der Rückgang bei den Gefriergeräten ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass ganz gezielt und zum Teil mit finanzieller Unterstützung dafür geworben wurde, dass alte Geräte frühzeitig ersetzt werden, weil sie einen sehr hohen Stromverbrauch haben.
Deshalb müssen wir bei jeder Produktgruppe genauer hinschauen, um die Hauptgründe für den Geräteersatz zu verstehen. Die Motivation oder die Gründe, ein bestehendes Gerät durch ein neues zu ersetzen, sind je nach Apparat auch unterschiedlich. Dabei ist der Defekt (mechanisch oder elektronisch) nur ein Aspekt von vielen. Hier sieht man also: Produktlebensdaueranforderungen für unterschiedliche Gerätegruppen sind sehr sinnvoll, aber man muss eben sicherstellen, dass die Nutzungsdauer auch erreicht wird. Es macht ja wenig Sinn, wenn eine Lebensdauer vorgeschrieben wird, die in der Praxis einfach nicht erreicht wird.
Hersteller und auch Verbraucher sind gefragt: »Es müsste für den Verbraucher aber auch einen sichtbaren Hinweis auf der Verpackung oder in den Produktunterlagen geben, mit welchem erkennbar wird, mit welcher Lebensdauer, welcher Reparierbarkeit und welchem Ersatzteilangebot gerechnet werden kann. Diese Anforderungen wären ja schon heute unter Berücksichtigung der Ökodesign-Richtlinien theoretisch umsetzbar.«
5. Zum Schluss, Herr Prakash: Welche Maßnahmen halten Sie nach derzeitigem Kenntnisstand für geboten, um den zahlreichen sich gegenseitig bedingenden Wechselwirkungen beim Thema „geplante Obsoleszenz“ zu begegnen?
Die Maßnahmen, die getroffen werden müssten, umfassen ein sehr breites Spektrum – und zwar sowohl mit Blick auf die Hersteller als auch den Verbraucher. Aus Hersteller- und Verbrauchersicht ist gleichermaßen wichtig, dass sich Verbraucher auf eine bestimmte Mindestlebensdauer verlassen können sollten. Es müsste für den Verbraucher aber auch einen sichtbaren Hinweis auf der Verpackung oder in den Produktunterlagen geben, mit welchem erkennbar wird, mit welcher Lebensdauer, welcher Reparierbarkeit und welchem Ersatzteilangebot gerechnet werden kann. Diese Anforderungen wären ja schon heute unter Berücksichtigung der Ökodesign-Richtlinien theoretisch umsetzbar.
Die Anforderung an eine Lebensdauerangabe setzt voraus, dass eine Messbarkeit der Lebensdauer gegeben ist, die am Neuprodukt durch die Marktaufsichtsbehörden der Bundesländer praktikabel überprüfbar ist. Nicht für jede Produktgruppe ist eine Messung der Produktlebensdauer jedoch überhaupt möglich oder mit einem angemessenem Zeitaufwand durchführbar. Mindestanforderungen an Qualität und/oder Reparierbarkeit beziehungsweise Informationsanforderungen an besonders wichtige oder störanfällige Komponenten können jedoch auch ein erster wichtiger Schritt sein. Ist ein Bauteil nur für eine bestimmte Kapazität ausgelegt und nicht auswechselbar, so sollte dies kenntlich gemacht werden.
Die Ökodesign-Richtlinie ermöglicht, eine produktgruppenspezifische Abwägung zu treffen, was für die jeweilige Produktgruppe eine sinnvolle Lösung ist. Eine Forderung der Verbraucherverbände ist zum Beispiel, bei der Gewährleistung die Umkehrung der Beweispflicht für den Verbraucher aufzuheben. Derzeit ist es in Deutschland und auch den meisten anderen EU-Staaten so, dass der Verbraucher nach einer sechsmonatigen Gewährleistungsfrist durch den Handel den Beweis erbringen muss, dass ein Gerät schon bei der Auslieferung einen Mangel aufwies, um innerhalb der zweijährigen Gewährleistung eine Reparatur oder einen Ersatz zu erhalten. Hier besteht noch Forschungsbedarf, und das Umweltbundesamt lässt diese Fragen in anderen Vorhaben wissenschaftlich untersuchen.
Auf der anderen Seite ist aber auch der Käufer gefordert! So sollte er bei seinen Einkäufen auf eine gewisse Mindestqualität achten. Immer billiger geht nun mal nicht. Eine Korrelation zwischen dem Preis und der Lebensdauer gibt es natürlich. Diese ist allerdings keineswegs linear, denn es gibt langlebige günstige Geräte und auch Fälle, in denen hochwertige teure Geräte viel zu früh ausfallen. Ein Qualitätsmanagement bis hinein in die Zulieferkette, Produkttests beim Hersteller, Vorhaltung von Ersatzteilen sind jedoch Faktoren mit extrem hoher Kostenrelevanz, die die Lebensdauer eines Produktes maßgeblich mitbestimmen. Und für eine Reihe von Produkten sind die Preise in den vergangenen Jahren tatsächlich deutlich gesunken.
In der jetzigen Obsoleszenzstudie liegt der Fokus der Analyse auf den technischen Aspekten. Am Öko-Institut forschen wir auch darüber, wie ein genereller Wertewandel hin zu einer größeren Diffusion von nachhaltigeren Lebensstilen erreichbar ist. Wir müssen auch darüber diskutieren, wie wir die Reparatur von Geräten wieder attraktiver machen. Ebenso wichtig könnten schließlich auch Share-Economy-Modelle werden. Der Tenor ist klar: Es muss an sehr verschiedenen Stellschrauben in der Gesellschaft, der Politik, bei Verbrauchern und nicht zuletzt beim Handel und den Herstellern gedreht werden.
Unter dem etwas sperrigen Namen „Einfluss der Nutzungsdauer von Produkten auf ihre Umweltwirkung: Schaffung einer Informationsgrundlage und Entwicklung von Strategien gegen „Obsoleszenz“ ist im Februar 2015 ein erster knapp hundertseitiger Zwischenbericht erschienen. Voraussichtlich Anfang 2016 erscheint schließlich der finale Abschlussbericht. Zu finden ist der Zwischenbericht hier: Strategien gegen »Obsoleszenz«
Das Öko-Institut
An den drei Standorten in Freiburg, Berlin und Darmstadt erarbeiten knapp 140 Mitarbeiter »Grundlagen und Strategien, wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal umgesetzt werden kann.« Der gemeinnützige Verein wurde bereits im Jahr 1977 gegründet und stemmt jährlich um die 300 nationale und internationale Projekte. Darüber hinaus berät das Institut »auf Basis einer wertorientierten wissenschaftlichen Forschung Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.« Beratungsleistungen erbringt das Öko-Institut nicht nur für Ministerien auf Bundes- und Landesebene, sondern auch für Nichtregierungsorganisationen und Umweltverbände und erwirtschaftet mit diesen und anderen Aktivitäten einen Jahresumsatz von knapp 12 Millionen Euro. Im Vordergrund stehen die Themengebiete Energie und Klima, Immissions- und Strahlenschutz, Landwirtschaft und Biodiversität sowie Nachhaltigkeit in Konsum und Mobilität. Aber auch der Ressourcenwirtschaft, der Nukleartechnik und Anlagensicherheit sowie Recht, Politik und Governance widmen sich die Verantwortlichen. (Stand: Januar 2015)
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